„Èttenna – Mobbing an einer Magier-Schule.“ – Der vierte und letzte Band ist da!

Liebe Leserinnen und Leser,

hier ist endlich der vierte Band aus der Reihe „Ettenna – Mobbing an einer Magier-Schule. Die Siegerin“. Viel Spaß beim Lesen!

„Ettenna – Mobbing an einer Magier-Schule. Die Siegerin.

Unser provisorischer Klappentext:

Das Abschlussjahr an der Magierschule von der Magierin Ettenna, wo sie beweisen muss, dass sie trotz aller Schwächen den Abschluss schafft  – und wie es mit ihren Experimenten der schwarzen Magie weitergeht, die sie im ersten Jahr der Schule begonnen hat.

Band 4 enthält den zweiten Teil des dritten und letzten Schuljahrs der Magierin Ettenna.

Wir veröffentlichen den Band in der Arbeitsversion der Autorin. Wir denken, ehe das Buch ewig bei uns herumliegt, präsentierten wir es in der unperfekten Form, denn sicher interessieren sich einige Leser, die Band 1 bis 3 gelesen haben, dafür, wie es weitergeht und die Reihe abschließt.

Für alle, die mit Band 1 anfangen wollen, hier der Klappentext und Link von Band 1:

Die schweigsame, intelligente Éttenna besucht die Hohe Magierakademie. Doch die anderen Mädchen reden über höfische Dinge, wo sie nicht mitreden kann. Als ihre Freundin Sailor sie eine Dienerin nennt, will Éttenna nicht länger ein schwaches Glied am Rand der Gemeinschaft sein, sondern die Akademie als Einzelgängerin meistern.

Doch Einzelgänger sind angreifbar und der Arbeitsmarkt für Magier ist hart umkämpft. Wer nach der Schule in eine Magiergilde eintreten will, braucht weniger Magie, sondern Manieren, Beziehungen und Charisma. Hat eine schüchterne, eigensinnige Außenseiterin eine Chance?

„Der Weg eines Außenseiters ist hart und erfordert viel Mut. Aber wer ihn geht, wird auf eigene Weise stark.“

„Jeder braucht einen Mantel der Freundschaft. Freunde bedeuten Status und Schutz in der Gemeinschaft. Wer ohne Freunde ist, ist vogelfrei.“

„Ettenna – Mobbing an einer Magier-Schule. Die Außenseiterin

Ein kurzer Kommentar zu Band 1:

Die Autorin hat sich lange damit beschäftigt, wie sie ihren Roman schreiben soll: Soll sie die Wahrheit schreiben oder vielmehr eine Legende? Die Autorin wusste, wie man in diesen Roman noch mehr Spannungspunkte einbauen und Konflikte auf den Höhepunkt treiben kann. Doch sie wollte möglichst nah bei der Wahrheit bleiben. Sie war sich nicht sicher, ob das die richtige Entscheidung war, aber es war eben ihre Entscheidung. Oft hatte sie sogar seht tolle Ideen, wie man den Roman perfekt machen könnte, aber sie hat schon so vieles für die Legende zurechtgebogen, dass sie nicht noch mehr machen wollte. Zumindest damals. Vielleicht hätte sie heute anders entschieden, nur um den Lesern bei Amazon weniger Angriffsfläche zu bieten.

Inspiriert war sie von der Reihe „Sonea – Die Gilde der schwarzen Magier“, wobei sie im Buch „Ettenna – Mobbing an einer Magier-Schule“ ihre Geschichte als magische Legende erzählt. Vielleicht waren die Gemeinsamkeiten auch der Grund, warum einst die Bücher der Reihe „Sonea – Die Gilde der schwarzen Magier“ ihre Lieblingsbücher geworden sind.

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Rezension zu „Mein AlbTraum vom eigenen Buch“

Liebe Leserinnen und Leser,

im Rahmen unserer Testlese-Aktion erreichte uns eine schöne Rezension zu unserem neusten Werk „Mein Albtraum vom eigenen Buch“, die wir gerne mit euch teilen möchten.

Roman Mein AlbTraum vom eigenen Buch

Rezension:

Ich habe das Buch Mein AlbTraum vom eigenen Buch vor  einigen Tagen beendet und muss sagen, ich war positiv überrascht.
Von der Inhaltsangabe und dem Cover her habe ich eine kleine, frische und
witzige Geschichte mit einer Spur von Drama erwartet. Zwar waren diese
Komponenten auch enthalten, doch es gab noch viel mehr Feinheiten, was ich  persönlich sehr schön fand.
Es hat mir sehr Spaß gemacht das Buch zu lesen und auch mich selbst in der
Hauptprotagonistin wiederzufinden. Auch das Umfeld kommt mir bekannt vor
und da sich keine Fanatsyelemente auffinden lassen, könnte ich fast daraus
schließen das jemanden genau diese Geschichte wirklich einmal jemanden passiert ist. Sie war sehr Realitätsnah.

Auch der Schreibstil der Autorin war flüssig zu lesen, am besten fand ich
die Passagen in der die Protagonisten geschrieben haben und sich dieser
Stil deutlich von dem der anderen abgehoben hat. Respekt vor der
Wandelbarkeit der Autorin.

Auch der Plotverlauf war für mich unerwartet – vor allem das Ende. Zum Ende hin habe ich die selbststärkung der Hauptprotagonistin wirklich
respektiert, ich habe ein wenig auf ein Happy End gehofft, doch es passte
und war wirklich unerwartet.

Was mir persönlich gefehlt hat war ein wenig die Umgebung. Natürlich waren
die Beschreibungen da, doch ich habe mir die Umgenung nicht ganz so
vorstellen können.

Anonsten ein super Buch, wenn auch kurz,

(Rezension von Felicity P.)

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Rezension zu „Krieg der Sternzeichen“

Liebe Leserinnen und Leser,

heue möchten wir euch die Rezension einer Leserin zu unserem Werk „Krieg der Sternzeichen“ vorstellen.

Krieg der Sternzeichen: Die Liebe des Skorpions von [Falter, Tasia]

Rezension:

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In der Geschichte „Krieg der Sternzeichen“ von „Tasia Falter“ geht es um das Mädchen Scora, die sich unsterblich in einen Jungen verliebt. Doch die Sterne stehen nicht günstig für sie. Den Scora ist Skorpion und Arcus ist ein Schütze. Diese beiden Sternzeichen passen einfach nicht zusammen. In einer anderen Welt würden sie es vielleicht schaffen, aber Scora lebt in einer Welt, wo das Sternzeichen über den Charakter entscheidet. Ob die Liebe beider es schafft in dieser Welt zu überleben, erfahrt ihr in „Krieg der Sternzeichen“.

An sich ist die Geschichte sehr schön geschrieben. Man wird in eine andere Welt entführt voller Magie und Mystik. Es ist mal was anderes als die Geschichten voller Werwölfe, Vampire und Feen. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, man wird gut in die Welt der Sternzeichen eingeführt. Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen und ich konnte mich schnell in Scoras Lage versetzen und die Geschichte bildlich vor Augen sehen. Ich empfehle das Buch für Jugendlichen die bereit sind eine neue Fantasy Welt kennen lernen zu wollen.

„Krieg der Sternzeichen“ auf Amazon

Ein Dankeschön an die Leserin, dass wir ihre Rezension in unserem Blog veröffentlichen dürfen!

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The Witcher Hörbücher – Gastbeitrag zu einer erfolgreichen Fantasy-Spielserie

Lieber Leserinnen und Leser,

heute möchten wir euch einige Hörbücher zu einer erfolgreichen Videospielreihe vorstellen:

The Witcher Hörbücher

Die Spieleserie The Witcher ist nicht erst seit dem 2015 erschienenen dritten Teil ein enorm erfolgreiches Franchise. Vielen Fans der Videospiele (oder der Comics und TV-Serie) ist aber nicht unbedingt bewusst, dass der Protagonist der Games, der Monsterjäger Geralt von Riva, eine Figur aus einer Reihe von Fantasy-Romanen ist.

Das Witcher-Universum – ein erster Überblick

Der kreative Kopf hinter diesen Romanen ist der polnische Autor Andrzej Sapkowski. Angefangen mit einigen Kurzgeschichten rund um die fiktive Gestalt erschienen im Zeitraum von 1994 – 2013 mittlerweile sechs vollwertige Romane aus dem Hexer-Universum. Aus dem Kurzgeschichtenzyklus erschienen bereits deutschsprachige Hörbuchvarianten der Sammlungen „Der letzte Wunsch“ und „Das Schwert der Vorsehung“. Mit „Das Erbe der Elfen“ (2008), „Die Zeit der Verachtung“ (2009), „Feuertaufe“ (2009), „Der Schwalbenturm“ (2010) und „Die Dame vom See“ (2011) wurden bereits fünf der sechs Romane in deutschsprachigen Hörbuchfassungen verarbeitet. Gelesen werden letztere von Oliver Siebeck, der allen Freunden deutschsprachiger Hörbücher ein bekannter Name sein dürfte.

Hier ist unbedingt anzumerken, dass alle Bücher aus der Witcher-Reihe zeitlich vor den Handlungen der Videospielserie angesiedelt sind – und damit neben den spannenden Geschichten selbst auch tiefgreifende Hintergrundstories für Fans der bisherigen Games liefern.

Die wesentlichen Inhalte

Geralt von Riva ist ein Monsterjäger. Und er ist verdammt gut in dem, was er tut. Mit dem Aufspüren und Beseitigen von dunklen Wesen und Dämonen verdient er sein täglich Brot. Andrzej Sapkowski verschaffte Geralt in der Kurzgeschichte „Der Hexer“ (1986) sein Debüt. In dieser Geschichte wird Geralt von einem König beauftragt, seine augenscheinlich besessene Tochter zu heilen – und was wäre ein Fantasyroman, wenn in diesem Prozess nicht auch Schwertkämpfe und Magie involviert wären. Die Monster im Hexer-Universum kommen meist in Menschengestalt daher und Geralts Berufung als Monsterjäger sieht dabei auch vor, diese trotz aller Maskerade zu erkennen und zu eliminieren.

Die Welt, durch die sich Geralt bewegt, kennt auch Elfen und Zwerge. Anders als in stereotypen Fantasyuniversen sind diese aber keine prunkvollen Überrassen, sondern vielmehr diskriminierte „Anderlinge“ in einer von Menschen beherrschten Welt, die ihr Leben in Ghettos, Unterdrückung und sozialem Abseits fristen. Geralt selbst steht meist dazwischen und hat sich selbst in eine ganz eigene Außenseiterposition gerückt – er kann kaum jemandem vertrauen und seine Taten missfallen meist mindestens einer der beteiligten Parteien. Sapkowski greift in seinem Werken häufig auf Versatzstücke klassischer Märchen und slawischer Folklore zurück und verleiht seinen Geschichten im Zusammenspiel mit einer gehörigen Portion Humor einen einzigartigen Charakter.

Bekanntheit und Erfolg gehen auf die Videospiele zurück

Außergewöhnlich an den Hexer-Romanen ist auch, dass ihre Übersetzung ins Deutsche und ihr internationaler Erfolg erst lange nach der Veröffentlichung des ersten Videospieles The Witcher (2007) in Fahrt kam. Das verantwortliche Entwicklerstudio CD Projekt RED hat hier wohl ein großartiges Potential entdeckt und umgesetzt, auch zumVorteil der The Witcher Hörbuch Fans.

 

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Fantasyroman trifft auf klassische Musik „Veiovis – Die verschwundenen Kinder Harus“ – Die Autoren Ash und Sam Perera stellen ihr Buch vor. (Gastbeitrag)

Seid gegrüßt, liebe Flyfiction Leser!
In diesem Beitrag möchten wir die Gelegenheit nutzen und euch den ersten Band der Veiovis Saga vorstellen. Zunächst einmal möchten wir uns bei euch kurz vorstellen.
Wir sind Brüder, die sich schon immer für Fantasy Geschichten begeistert haben. Es fing bei uns (wie wahrscheinlich auch bei vielen von euch) mit den Geschichten von Äsop und den Gebrüdern Grimm an. Aber mit der Zeit entdeckten wir weitere wunderbare Welten, die parallel zu unserer existierten. Die Welten von Patrick Süskind, Oscar Wilde, Otfried Preußler, E.T.A. Hoffmann, J.R.R. Tolkien und G.R.R. Martin prägten uns sehr. Jeder Autor schaffte es, uns in ein neues Universum zu transportieren. Für einen Augenblick verließen wir die Gegenwart und öffneten unsere Augen in Ländern bevölkert von sonderbaren Kreaturen und interessanten Charakteren, um uns dort zu verlieren.
Immer wieder stellten wir uns eine Frage: Wie schön wäre es eine eigene Welt zu erschaffen und sie mit anderen zu teilen? Als wir uns entschieden die Welt Veiovis zu erschaffen, ging es uns nicht darum, die Klischees von Zauberern, Vampiren und Werwölfen wieder aufzurollen, sondern unser Ziel war es, eine brandneue Fantasywelt zu erschaffen.
Unsere wichtigste Maxime war es den Charakteren Leben einzuhauchen und sie nicht in Gut und Böse zu unterteilen. Bedenkt: Das Leben und Entscheidungen sind nicht schwarz und weiß. Sie sind auch nicht grau. Das Leben kann jede erdenkliche Farbe annehmen, basierend auf den Entscheidungen, die ihr Treffen werdet.
Natürlich wollten wir euch auch etwas ganz Besonderes bieten, etwas das in dieser Form noch nicht existierte. Der Einfall kam uns in einer Bahnfahrt. Wir blickten uns um und sahen, wie viele der Passanten Bücher oder Ebooks gelesen haben und dabei Musik hörten. Welche Musik hörten die Leser dabei? Britney Spears zu Twilight? Rammstein zu Tribute von Panem? Helene Fischer zu Harry Potter? Plötzlich kam uns eine Idee. Was wäre, wenn der Autor sich von verschiedenen Stücken inspirieren lässt und darauf basierend sein Buch schreibt?
Die Veiovis Reihe ist das erste Buch, das komplett von Musik begleitet wird. Jedes Kapitel geht mit einer Musikempfehlung einher (Wir haben Youtube und Spotify Playlists für euch erstellt). Größtenteils haben wir uns für klassische Stücke entschieden, aber seit gespannt, denn es gibt auch einige unerwartete Lieder.
Einen Überblick über die Songs findet ihr hier:

Wir wollen euch auch eine unkonventionelle Buchzusammenfassung schenken:
Nimm unsere Hand in deine,
Ob Tag und Nacht, mit uns verbleibe.
Eine Geschichte zeigt sich vor Augen,
Der Welt ihre Leere zu berauben.
Du lachst! Und du weinst,
Während du auf Bergen und Mooren verweilst,
Verworren in fantastische Geschichten du scheinst.
Dunkle Pfade am helllichten Tage begehst,
Bist du alle Geheimnisse von Veiovis verstehst.
Falls wir eure Neugier geweckt haben, würden wir euch gerne auf unseren Blog und unsere Amazonseite verweisen. Dort gibt es ausführliche Leseproben, einige Shortstories und unser Buch:
http://gebruederperera.bplaced.net/wordpress/
https://www.amazon.de/Die-verschwundenen-Kinder-Harus-Veiovis/dp/1537452754/
Wir freuen uns auf Kommentare von euch und würden sehr gerne mit euch in einen Dialog treten.

Wir verbleiben mit herzlichen Grüßen

Eure Gebrüder
Ash und Sam Perera

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Ergebnisse der kostenlos-Aktion für den Roman „Mein AlbTraum vom eigenen Buch“

Unser Roman „Mein AlbTraum vom eigenen Buch“ von Leonie Sommer war vom 6. Juli bis in die Morgenstunden des 11. Julis kostenlos bei Amazon erhältlich. Hier sind die Ergebnisse der kostenlos-Aktion.

Beste erreichte Platzierungen, die wir beobachten konnten:

Amazon Bestseller-Rang: #188 Kostenfrei in Kindle-Shop

Nr. 12 in Kindle Shop > ebooks > Kinderbücher

Nr. 30 in Kindle Shop > ebooks > Belletristik > Gegenwartsliteratur

Verschenkte Exemplare: 90

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Roman „Mein AlbTraum vom eigenen Buch“ kostenlos bei Amazon

MAveB_Frontcover_kleinLiebe Leserinnen und Leser,

unser neuer Roman „Mein AlbTraum vom eigenen Buch“ von Leonie Sommer ist vom 6. Juli bis in die Morgenstunden des 11. Julis kostenlos bei Amazon erhältlich. Das Ebook könnt ihr dort einfach downloaden.

Zum Inhalt:

Sofie hat einen großen Traum: Sie will Schriftstellerin werden! Die große Chance sieht sie beim Literaturwettbewerb des Novel Dreams Verlags. Von ihrem Talent überzeugt, beginnt sie eine Geschichte zu schreiben. Doch schnell kommen Zweifel auf, ob sie wirklich gut genug ist.

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Interview mit uns selbst – der Flyfiction Fantasy auf dem Blog „Florentine und der Weltuntergang“

Liebe Leserinnen und Leser,

Florentine von dem Blog „Florentine und der Weltuntergang“ hat unseren Verlag um ein kurzes Interview gebeten. Hier könnt ihr das Interview von Flyfiction Fantasy nachlesen!

 

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Zur Hölle geht’s da lang“ (Funny Fantasy) von Flavio Redlich!

Liebe Leserinnen und Leser,

heute gibt es eine Buchvorstellung zu „Zur Hölle geht’s da lang“ (Funny Fantasy) von Flavio Redlich, erschienen im Dresdener Buchverlag, und ein kleines Interview mit dem Autor.

Buchvorstellung:       „Zur Hölle geht’s da lang“ (Funny Fantasy)
Verlag:                         Dresdner Buchverlag
Autor:                          Flavio Redlich

 

Inhalt

Der Tod sitzt in der Klemme: In letzter Zeit verliert er immer häufiger Seelen bei seiner Arbeit. Gott ist nicht amused und schickt den Schnitter zur Aufklärung auf die Erde. Dort hört er Gerüchte über eine mit Seelen gefüllte Schlucht in der Hölle: den Abgrund der Verdammnis. Der Tod spürt, dass die dunkle Seite etwas plant, und holt sich Verstärkung. Er bildet hochsensible Menschen zu Geisterjägern aus, die frisch verstorbene Seelen ins Licht schicken sollen, bevor die Dämonen sie wegschnappen.

Unter ihnen Thierry, ein junger französischer Bestatter mit ganz eigenen Problemen: Ein skurriler Kunde stirbt direkt in Thierrys Beerdigungsinstitut. Und als wäre das noch nicht genug, findet der junge Bestatter im Mantel des seltsamen Kerls einen Beutel voller Juwelen, hinter dem schon bald die Mafia her ist. Auf seiner Flucht vor den Gangstern lernt Thierry die Seele von Lee kennen zu Lebzeiten ein Sträfling, der den Mord an seiner Familie rächen will. Die beiden freunden sich an und gehen gemeinsam auf Seelenjagd.

Doch am Ende hilft alles nichts und der Tod, Thierry und Lee müssen in die Hölle reisen, um die verschwundenen Seelen aus dem Abgrund der Verdammnis zu befreien. Eine irrwitzige Schlacht zwischen Gut und Böse entbrennt …

 

Interview

Hallo Flavio, „Zur Hölle geht’s da lang“ ist dein Debütroman. Warum hast du für dein erstes Buch gerade das Funny Fantasy Genre gewählt?
Seit der Kindheit lese ich gerne lustige fantastische Romane, die mich in eine eigene Welt führen und mir dabei ausgelassenen Lesespaß schenken – also, wie verrückt die jeweilige Situation auch sein mag, sie wird immer auf eine humorvolle und locker-luftige Weise erzählt. Das entspricht meinem Wesen und der Art, wie ich die Welt wahrnehme. Dazu kommt, dass ich eine blühende Phantasie habe, die ich in meinem Erstlingswerk ungezügelt ausgelebt habe.

 

Hast du Vorbilder, die dich zum Schreiben inspiriert haben?
Auf jeden Fall: Hierzu zählen die Helden des Funny Fantasy Genres wie z.B. Douglas Adams, Terry Pratchett, Christopher Moore, Roald Dahl und natürlich Walter Moers. Weiterhin haben mich auch Autoren beeinflusst, die nicht direkt zur Fantastik gehören, aber ebenfalls schwarzhumorig schreiben: z.B. T.C. Boyle, Tim Robbins, Dave Barry und Matt Ruff.

 

Was ist das Besondere an „Zur Hölle geht’s da lang“? Warum darf dieses Buch in keiner Fantasy-Sammlung fehlen?
Mein Roman enthält viele überraschende Wendungen, ist sehr kurzweilig zu lesen und bietet damit, wie ich finde, spannende fantastische Unterhaltung. Zwischen den Zeilen transportiert er auch eine spirituelle Message, die aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit einem liebevollen Augenzwinkern vermittelt wird. Und klar, man erfährt, wo’s zur Hölle geht – was durchaus praktisch sein kann, wenn man auf keinen Fall dorthin will. J

 

Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Hast du weitere Fantasybücher geplant oder schreibst du gerade an einem neuen Roman?
Ich habe einen fertiggestellten unverlegten Männerroman „Don Carlos – verheiratet mit der Mafia“ in der Schublade und schreibe zurzeit an einem Fantasy-Krimi, dessen Plot sich um eine Mordserie in der Philharmonie dreht. Weiterhin plane ich, einen Märchen/Fantasygeschichten-Band für Kinder und Jugendliche zu veröffentlichen.

Das Buch „Zur Hölle geht’s da lang“ bei Amazon

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Buchvorstellung „Herz des Winters“ und Interview mit der Autorin

Liebe Leserinnen und Leser,

heute gibt es eine Buchvorstellung zu „Herz des Winters“ von Madeleine Puljic und ein ausführliches Interview mit der Autorin!

Klappentext

SCHNEE, EIS UNDCover_HdW_Sammelband_Cover MAGIE

Sie ist eine ausgebildete Kämpferin. Beinahe jedenfalls. Er war zu Lebzeiten ein mächtiger Zauberer. Behauptet er. Daena und ihr knochiger Gefährte schlagen sich mit schlecht bezahlten Aufträgen durchs Leben, als sie in etwas verwickelt werden, das alles bisher Dagewesene übertrifft und sie mit den Schrecken der eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Ihr neuer Auftrag lautet Krieg – und der Sold ist das Überleben der menschlichen Rasse.

 

Interview

Hallo Madeleine! Möchtest du uns ein wenig von dir erzählen? Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Hallo auch! Ich bin Madeleine Puljic, dreißig Jahre alt und komme aus Österreich. Ich bin Katzenmami mit einer Begeisterung für Brett- und Gesellschaftsspielen und neuerdings auch fürs Improvisationstheater.

Schreibtechnisch entspreche ich dem typischen Klischee: Ich bin eine Leseratte und habe bereits als Kind Geschichten geschrieben. Allerdings ist dieses Hobby bei mir lange Zeit in Vergessenheit geraten. Erst knapp vor meinem Schulabschluss, als man auf einmal wieder Kurzgeschichten statt Textanalysen abgeben sollte, ist das Interesse am Schreiben wieder aufgeflammt. Inzwischen bin ich hauptberuflich Grafikerin und nebenberufliche Autorin – mal sehen, wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird.

 

Du veröffentlichst nun bereits seit mehreren Jahren deine Geschichten als Selfpublisherin. Welche Erfahrungen hast du damit gesammelt? Welches Echo kam von Lesern?

Beim Selfpublishing ist der Kontakt zu den Lesern sehr unmittelbar. Es gibt keinen Puffer, niemanden, auf den man sich rausreden kann, wenn etwas schiefgeht – man ist allein verantwortlich für alles. Schlimmstenfalls bedeutet das, richtig fieses Feedback einstecken zu müssen oder endlos zu warten, weil überhaupt kein Echo kommt. Großteils waren die Rückmeldungen aber sehr positiv, und aus den Fehlern kann man lernen und es beim nächsten Mal besser machen.

Ich habe das Gefühl, dass Leser von Indie-Autoren generell sehr viel positiver, offener und kontaktfreudiger sind als der typische Großverlags-Leser.

 

Und was war das bemerkenswerteste Signal? Wann hast du gewusst, dass du auf dem richtigen Weg bist?

Weiß man das denn je? Für mich war der erste Schock, als ich festgestellt habe, dass wirklich Leute mein Buch kaufen. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Der zweite Schock war dann, einen Blogeintrag über mein Buch zu finden. Und natürlich der erste Leser, der mich direkt kontaktiert hat. Das sind alles kleine Meilensteine, die einem das Gefühl geben, es richtig zu machen. Angekommen fühle ich mich aber noch lange nicht.

 

„Herz des Winters“ war deine erste Veröffentlichung. Jetzt gibt es davon einen Sammelband, der die gesamte Reihe umfasst – zwei Romane und eine Kurzgeschichte. Welche dieser Geschichten ist deine liebste und warum?

Schwierig. Ich mag den ersten Band, weil es auch für mich die Entdeckung einer neuen Welt war – bis dahin hatte ich nur düstere Geschichten geschrieben, und plötzlich hatte wirklich Spaß am Schreiben. Ich mag die beiden Charaktere, Daena und Berekh. Ich mag die Art, wie sie zueinander finden und miteinander umgehen, auch später in Band zwei.

Trotzdem ist mein Favorit die Kurzgeschichte. Sie erzählt Berekhs Vorgeschichte aus einer Zeit, in der er sich zwischen den zwei wesentlichen Katastrophen seines Lebens befindet: dem Verlust seiner Frau und seinem eigenen Tod. In dieser Zeit entwickelt er sich zu einem völlig anderen Menschen als dem, den man in Band eins kennenlernt. Einem Menschen, mit dem er später selbst sehr hadert. Es war spannend für mich, ihn zu dieser Entwicklung zu treiben.

 

Die drei Geschichten sind über einen Zeitraum von mehreren Jahren entstanden. Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht? Bemerkst du Unterschiede zwischen den älteren und neueren Texten?

Die Unterschiede gibt es definitiv! Nur Übung macht den Meister. Man lernt mit jedem Buch dazu – was macht die Geschichte spannend, wie wird der Text flüssiger, was wirkt störend für den Leser? Ich will nicht behaupten, dass das Schreiben an sich leichter fällt, damit quäle ich mich wie eh und je. Aber ich habe in den letzten Jahren sehr viel daran gearbeitet, bessere Texte abzuliefern und unter anderem mehrere Schreibseminare besucht. Man darf nie vergessen, dass das Schreiben nicht nur ein Hobby ist, sondern auch ein Handwerk, und mit dem richtigen Werkzeug tut man sich leichter, ein gutes Ergebnis abzuliefern.

 

Die Reihe „Herz des Winters“ ist also abgeschlossen. Woran arbeitest du zur Zeit? Und was unterscheidet dieses Projekt von den anderen?

Ich arbeite derzeit am zweiten Band für meine dystopische Reihe, „Darwin’s Failure“. Die größte Herausforderung dabei ist für mich, dass ich dieses Buch wirklich im Voraus planen muss – was mir absolut nicht liegt. Ich erfinde meine Geschichten meist während des Schreibens. Aber es sind so viele verschiedene Einzelschicksale, die völlig unterschiedlich verlaufen und sich trotzdem gegenseitig beeinflussen, dass ich ohne Konzept verloren wäre.

Das ist die eine Schwierigkeit. Die andere ist das sehr bedrückende Thema der Reihe.

Ich finde solche Geschichten wichtig – aber sie sind emotional sehr aufwühlend, nicht nur für Leser, sondern auch für den Autor. Danach muss definitiv wieder ein Gute-Laune-Buch her! Zum Glück habe ich da bereits wieder ein Fantasy-Projekt am Laufen, das auf seine Veröffentlichung und Fortsetzung wartet.

 

Eine Frage abseits vom Thema zum Schluss: Welches deiner Lieblingsbücher hättest du gern selbst geschrieben?

Ich bin ja immer sehr vorsichtig damit, etwas als mein „Lieblings“-Irgendwas zu bezeichnen, es gibt so viele tolle Sachen und ich vergesse gerade sicher so viele … Aber was ich gerne selbst geschrieben hätte, wäre die „Others“-Reihe von Anne Bishop. Sie erzählt die typische Geschichte von Vampiren, Werwölfen und anderen übernatürlichen Wesen, die unsere Erde bevölkern. Mit dem wesentlichen Unterschied, dass sie sich nicht vor den Menschen verstecken müssen. Sie sind die herrschenden Rassen, die Menschheit der unerwünschte Eindringling. Dieses Szenario finde ich wahnsinnig spannend. Außerdem ist die Reihe witzig, romantisch und nachdenklich – eine Kombination, die ich sehr schätze. Schließlich versuche ich sie ja auch selbst zu treffen.

 

Links

 

„Herz des Winters“ auf Amazon: https://www.amazon.de/dp/B01DS9OHJE/

Die Website der Autorin: www.madeleinepuljic.at

Madeleine auf Facebook: https://www.facebook.com/winterheart.mpuljic/

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